Die Stadt Wien scheint sich mit dem zunehmendem Fachkräftemangel in der Kranken ,- und Altenpflege abzufinden. Hat sie doch die Lösung mit den aufgeschulten Pflegehelfern gefunden.
Es ist dem jeweiligen amtierenden SPÖ Stadtrat vorzuwerfen bisher nicht viel für den Pflegeberuf getan zu haben. Der Bürgermeister vor der Wahl, versprach, sich für eine Lösung des Fachkräftemangels und eine Verbesserung der Bezahlung einzusetzen. Das war vor Corona…..
Die Gewerkschaft versprach sich unter Anderem für jene einzusetzen die seit dem Frühjahr systemerhaltend in Epedemiezeiten eingesetzt waren. Dieses Versprechen war während der Hochphase der Epedemie. Die Spö/FSG Verantwortlichen sagen die Bundesregierung ist schuld, weil kein Geld fließt. Gut das man einen Schwarzen Peter gefunden hat. Nur so einfach kann man die SPÖ und FSG nicht aus der Verantwortung entlassen. Die Finanzgebahrung liegt bei den Ländern. Also u.a. bei Wien….. Nachdem wir das klargestellt haben, leuchtet jedem ein, dass die Stadt Geld in die Hand nehmen muss, meint sie es ernst mit der Anerkennung der Erschwernis des Pflegepersonals vor Allem in Coronazeiten. Mittlerweile hat die Stadt ihr Versprechen der Auszahlung einer Prämie gehalten. Aber zu welchem Preis. Groß war die Unruhe beim Personal der Krankenanstalten, weil nur rd. ein Siebentel eine Prämie erhielt. Die unteren Dienstklassen, obwohl genau so mit Coronakranken konfrontiert, nichts bekommen haben. Die Bedienerinnen, die Krankenträger, die Röntgenangestellten usw. gingen alle leer aus.
Das sollte nicht mehr passieren.
Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger versuchen „selbstbewusst“ für mehr Anerkennung und höhere Gehälter zu kämpfen.